Diese bedenklichen Künstlichen Inhaltsstoffe sollten Sie bei Kosmetika beachten!

Künstlichen Inhaltsstoffe
Künstlichen Inhaltsstoffe Africa Studio/shutterstock.com

Diese bedenklichen Künstlichen Inhaltsstoffe sollten Sie bei Kosmetika beachten!

Aufdeckung der versteckten Gefahren von künstlichen Inhaltsstoffen in Kosmetika

Wenn Sie ein Make-up-Produkt kaufen, erwarten Sie, dass Sie damit schön aussehen und sich schön fühlen. Was viele Menschen jedoch nicht wissen, ist, dass einige der Inhaltsstoffe in Kosmetika tatsächlich schädlich für die Haut und die allgemeine Gesundheit sein können. Wie können Sie also feststellen, ob Sie sichere Kosmetikprodukte verwenden? Die Antwort liegt darin, zu verstehen, welche künstlichen Inhaltsstoffe bedenklich sind und warum sie vermieden werden sollten. Werfen wir einen genaueren Blick darauf.

Parabene

Parabene sind ein häufig verwendetes Konservierungsmittel in Kosmetika – aber sie können auch potenziell krebserregend sein. Studien haben ergeben, dass Parabene als endokrine Disruptoren wirken können, d. h., sie können mit Hormonen interferieren und Fortpflanzungsprobleme, Fruchtbarkeitsprobleme und andere ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen. Parabene können auch die Haut reizen und Kontaktdermatitis verursachen, insbesondere bei empfindlicher Haut wie Ekzemen oder Rosacea.

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Duftstoffe

Duftstoffe werden Kosmetika oft zugesetzt, um ihnen einen ansprechenden Duft zu verleihen. Diese Duftstoffe bestehen jedoch aus Hunderten von synthetischen Chemikalien, von denen viele nicht auf den Produktetiketten aufgeführt sind. Duftstoffe können bei manchen Menschen auch Allergien, Migräne oder Asthmaanfälle auslösen. Wenn ein Produkt einen Duftstoff als Inhaltsstoff aufführt, aber keine spezifischen Komponenten dieses Duftstoffs aufführt, kann es Phthalate enthalten – Chemikalien, die dafür bekannt sind, die natürliche Hormonproduktion des Körpers zu stören.

Triclosan

Triclosan ist ein antibakterieller Wirkstoff, der häufig in Seifen, Deodorants, Zahnpasten und sogar in einigen Make-up-Produkten wie Lippenstiften oder Mascaras verwendet wird. Leider wird Triclosan mit zahlreichen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter Störungen des Hormonsystems und Antibiotikaresistenz. Es hat sich auch gezeigt, dass es sich mit der Zeit im Fettgewebe anreichert, was es dem Körper erschwert, es vollständig abzubauen. Und da Triclosan von der FDA als Umweltschadstoff eingestuft wird, weil es sich in Wasserquellen wie Flüssen und Seen anreichert, sollte seine Verwendung auf jeden Fall vermieden werden!

Wenn Sie das nächste Mal Kosmetika einkaufen, sollten Sie die Etiketten sorgfältig lesen, bevor Sie etwas kaufen. Der Verzicht auf potenziell gefährliche Inhaltsstoffe wie Parabene, phthalathaltige Duftstoffe und Triclosan ist unerlässlich, um Ihre Haut vor Reizungen oder allergischen Reaktionen sowie vor langfristigen Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit diesen künstlichen Inhaltsstoffen zu schützen. Für alle, die auf der Suche nach hochwertigen Schönheitsprodukten ohne bedenkliche Inhaltsstoffe sind, gibt es viele natürliche Optionen, die Ihre Haut gesund und strahlend aussehen lassen!

Bedenklliche Künsliche Inhaltssoffe:

  • PEG/PEG-Derivate: Diese Polyethylenglykol-Verbindungen dienen als Emulgatoren und verbinden Öle und Fette mit Wasser. Der Nachteil: Sie können die Haut durchlässiger machen, auch für Schadstoffe.
  • BHT: Butylhydroxytoluol wird oft auch als E321 deklariert. Als Antioxidans macht es Lotionen länger haltbar. BHT steht im Verdacht, als Umwelthormon zu wirken, im Tierversuch traten auch Leberschäden auf.
  • Chlorphenesin: Der synthetische Konservierungsstoff wird häufig auch in Sonnencreme verwendet. Er kann Hautirritationen hervorrufen.
  • DEP: Diethylphthalat wird unter anderem als Weichmacher verwendet. DEP steht im Verdacht, hormonelle Reifungsprozesse im Körper zu stören.
  • MOAH: Silikone und Paraffine können in unzureichender Reinigung Mineralölkohlenwasserstoffe enthalten, die potenziell krebserzeugend sind.
  • Parabene: Methylparaben und Propylparaben sind Konservierungsmittel, die häufig in Sonnenschutzmitteln und Kosmetika enthalten sind. Sie können sich im Körper anreichern, wo sie eine östrogenähnliche Wirkung haben.
  • PEG-Verbindungen: Polyethylenglykolverbindungen (z. B. PEG 4) werden häufig in Hautpflegemitteln verwendet um die Aufnahme von Wirkstoffen zu verbessern. 
  • Formaldehyd freisetzende Konservierungsmittel: Diese Verbindungen werden häufig in kosmetischen Produkten verwendet, um deren Haltbarkeit zu verlängern. Formaldehyd steht im Verdacht, krebserregend zu sein und kann hautreizungen und Allergien. 
  • Synthetische Farbstoffe: Viele kosmetische Produkte enthalten synthetische Farbstoffe, die Hautreizungen verursachen können. Synthetische Farbstoffe werden auch mit Krebs in Verbindung gebracht, obwohl in diesem Bereich noch mehr Forschung erforderlich ist. 
  • Duftstoffe: Duftstoffe werden in vielen Kosmetika und Konsumgütern verwendet, um ihnen einen angenehmen Duft zu verleihen. Leider
  • Propylparaben: Dieser synthetische Konservierungsstoff steht imVerdacht, auch hormonell zu wirken und die Pubertät früher einsetzen zu lassen. Es kann ein Allergen sein.
  • Methylisothiazolinon: Dieses Konservierungsmittel wird hauptsächlich in Shampoos und Pflegespülungen verwendet, findet sich aber auch in Hautcremes. Es wurde mit Allergien und Neurotoxizität in Verbindung gebracht. Es ist am besten, Produkte zu vermeiden, die es enthalten.
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